Abschlussübung 2018 der FF
Großheubach
Folgende
Lage beinhaltete die diesjährige Abschlussübung:
- o
Brand
einer Dachgeschosswohnung
- o
mehrere
vermisste Personen in der betroffenen Wohnung
- o
Feuer
hat den Dachstuhl bereits erreicht
Nach
der Alarmierung
durch die Übungsleitung rückte als erstes Fahrzeug das HLF 20/16,
gefolgt vom
ELW, dem TLF 8/18 und der DLK 23/12 an.
Im
zweiten
Abmarsch folgten dann das WLF 1 mit AB-Wasser 1, das WLF 2 mit
AB-Schlauch, der
GW-L1 und das MZF.
Nach
der
Erkundung durch den Einsatzleiter wurden folgende Entscheidungen
getroffen:
- o
Personenrettung/Brandbekämpfung
durch HLF 20/16 und TLF 8/18
- o
Brandbekämpfung
Dachstuhl über DLK 23/12
- o
Wasserversorgung
DLK durch WLF 1 mit AB-Wasser 1
- o
WLF
2 mit AB-Schlauch, GW-L und MZF Aufbau einer Förderleitung von der
Zisterne zum
AB-Wasser 1
- o
ELW
übernimmt die Einsatzdokumentation
Die
getroffenen Maßnahmen wurden von den Gruppenführern an ihre Mannschaft
unverzüglich weitergegeben und zügig umgesetzt.
Zur
Menschenrettung und Brandbekämpfung wurden vom HLF 20/16 zwei
Atemschutztrupps eingesetzt,
sowie ein Sicherheitstrupp bereitgestellt.
Die
Wasserversorgung der DLK 23/12 durch das WLF 1 mit AB-Wasser 1
funktionierte
einwandfrei, ebenso die spätere Wasserversorgung aus der Zisterne.
Beobachter
der Übung war Kreisbrandmeister Wolfgang Schmitt (Bürgstadt).
Nach
ca. 1
Std. konnte die Übung, die von Jakob Brunner und Markus Wippich
vorbereitet
wurde, erfolgreich beendet werden.
Nach
der
Rückkehr in das Feuerwehrhaus und der Wiederherstellung der
Einsatzbereitschaft
wurde bei einem gemeinsamen Abendessen die Übung besprochen.